Elisabeth Dischler und Rebekka Baur sind Hebammen in der Donau-Ries Klinik Donauwörth. Warum das ein Traumberuf ist.


Elisabeth Dischler, 23 aus Ziertheim (links), und Rebekka Baur, 23, aus Buttenwiesen (rechts) sind junge Hebammen in Donauwörth. Sie lieben ihren Beruf genau wie Klara Gerlesberger (Mitte). Foto: Szilvia Izso

Elisabeth Dischler, 23 aus Ziertheim (links), und Rebekka Baur, 23, aus Buttenwiesen (rechts) sind junge Hebammen an der Donau-Ries Klinik in Donauwörth. Sie lieben ihren Beruf genau wie Klara Gerlesberger (Mitte). Doch wie wird man eigentlich Hebamme?


Rebekka Baur: Hebamme ist ein schöner und anspruchsvoller Beruf. Ich habe eine dreijährige Ausbildung an der Hebammenschule der Universitätsklinik Augsburg absolviert. Die Ausbildung ist modulartig aufgebaut. Es gibt verschiedene Fächer wie Anatomie und Krankheitslehre, aber auch Staatsbürgerkunde.

Elisabeth Dischler: Ich habe die Berufsfachschule in Ulm absolviert und dann noch ein ausbildungsbegleitendes Studium abgeschlossen. Ab 2024 ist das Studium für Hebammen verpflichtend. Dadurch soll der Beruf weiter aufgewertet werden. Wie in anderen Ländern Europas auch. Es war eine prägende Zeit. Man entwickelt sich persönlich weiter und erhält das theoretische Rüstzeug für den schönsten Beruf der Welt.

Elisabeth Dischler: Es ist ein Traumberuf. Man erlebt jeden Tag, wie neue Erdenbürger auf die Welt kommen. Wir können an der Freude der Eltern und Ihrer Glückshormone teilhaben.

Rebekka Baur: Wir freuen uns immer sehr über neue Kolleginnen. Bei Interesse gerne eine Mail an anne@wirhebammen.de