Darmzentrum Donauwörth2021-06-01T15:51:57+02:00

Darmzentrum Donauwörth

Liebe Patientin, lieber Patient!

Positives Zukunftsdenken ist ein wichtiger Faktor jeder medizinischen Behandlung, auch wenn die Diagnose „Darmkrebs“ zunächst bei allen Menschen Unsicherheit und Betroffenheit auslöst.
Deshalb ist es wichtig zu wissen, dass bei frühzeitiger Entdeckung rund 90 Prozent aller Patienten in Deutschland heutzutage erfolgreich und dauerhaft geheilt werden können!
Eine Krebserkrankung des Darms bedeutet für jeden Menschen eine erhebliche Veränderung seiner Lebenssituation, die sowohl körperliche Aspekte durch die Operation als auch seelische, soziale und ökonomische Gesichtspunkte betrifft.

Deshalb konzentrieren wir uns im Darmzentrum Donauwörth immer auf den ganzen Menschen, der an einer Krankheit leidet, und nicht nur auf die Krankheit selbst. Zu dieser ganzheitlichen Behandlung zählt neben dem regelmäßigen Austausch zwischen allen beteiligten Ärzten in der Tumorkonferenz auch die Zusammenarbeit mit zahlreichen regionalen Kooperationspartnern aus den Bereichen der Nachsorge, der Sozialdienste und der psychologischen Beratung.

Im Team den besten Weg finden
Auf medizinischer Seite haben große Fortschritte in der wissenschaftlichen Forschung in den vergangenen Jahren die Heilungschancen bei Krebs erheblich gesteigert.
Neue Früherkennungsmethoden, eine verfeinerte und individuelle Diagnostik sowie verbesserte Operationstechniken haben zu diesem Erfolg beigetragen. Im Darmzentrum Donauwörth ist es darüber hinaus unser Ziel, durch eine enge fachübergreifende Zusammenarbeit einen für Sie persönlich optimalen Behandlungsweg zu erarbeiten. In gemeinsamen Fallbesprechungen vor und nach der Operation legt unser Ärzte- und Spezialistenteam die besten diagnostischen und therapeutischen Schritte für Sie fest.

Wir hoffen, dass wir mit unserem Internetauftritt viele Ihrer Fragen zum Thema Krebs beantworten können, dass Sie mehr über Ihre Erkrankung und deren Behandlung erfahren, dass Sie besser abschätzen können, was auf Sie zukommt. Selbstverständlich lässt sich mit gedruckten Informationen niemals ein persönliches Gespräch ersetzen! Im Gegenteil: Aus den dargestellten Themen können sich wichtige Fragen und Anliegen ergeben, die wir gerne mit Ihnen diskutieren. Sprechen Sie uns an!

Ihr Chefarzt Dr. med. Frank Erckmann
mit Team des Darmzentrums Donauwörth

Kinikdirektor Dr. Frank Erckmann

Ihre Ärzte

Kinikdirektor Dr. Frank Erckmann
Klinikdirektor
Facharzt für Chirurgie, Visceralchirurgie, Spezielle Visceralchirurgie, Unfallchirurgie, Spezielle Unfallchirurgie
Klinikdirektor
Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologe, Hepatologie, Gastroenterologische Onkologie

Kontakt und Sprechzeiten

Darmzentrum Donauwörth

Leiter: Dr. med. Frank Erckmann
Koordinator: Dr. med. Thomas Eberl
Chirurgie
Innere Medizin
0906 782-10401
0906 782-13600
(Magen- und Darm-Spiegelungen)
Telefax0906 782-10299
E-Mail Innere Medizinm.kardos@donkliniken.de
E-Mail Chirurgiechirurgie@donkliniken.de
Sprechzeiten Innere MedizinMo-Do 14 bis 15 Uhr und freitags nur nach telefonischer Vereinbarung (0906-782-13600).

Notfallbehandlung zu jeder Zeit!
Sprechzeiten ChirurgieMontag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 8 bis 10 Uhr nach telefonischer Vereinbarung. (0906-782-10401)

Notfallbehandlung zu jeder Zeit!

Leistungen

Diagnostische Verfahren

  • Darmspiegelung (Koloskopie)
  • Enddarmspiegelung (Rektoskopie)
  • Ultraschalluntersuchung (Sonographie, Endosonographie)
  • Computertomographie
  • Kernspintomographie
  • PET-Computertomographie („Krebsdetektiv”)

Sobald uns alle Befunde vorliegen, erhalten unsere Patientinnen eine ausführliche Beratung über das weitere Vorgehen.

Operative Behandlung einer Darmkrebs­erkrankung

  • Teilresektion des Dickdarms (Hemikolektomie links oder rechts)
  • Resektion des Enddarms (anteriore Rektumresektion, Rektumamputation)
  • Anlage eines Anus praeter (vorübergehend oder dauerhaft)

Weitere Angebote im Verlauf des stationären Aufenthaltes

  • Krankengymnastik
  • psychologische Betreuung
  • Informationen über Sozialleistungen
  • Interdisziplinäre Festlegung des weiteren Procederes
  • ausführliches Gespräch über die Therapieempfehlungen vor Entlassung
  • weiterführende Therapie in Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern (Chemotherapie, Bestrahlung)
  • Möglichkeit der Teilnahme an Studien
  • Vermittlung einer genetischen Beratung

Untersuchungen

Diagnosen durch Untersuchungen sichern

Es gibt verschiedene Untersuchungsmethoden, um Darmpolypen oder Darmkrebs zu erkennen. Wo ein Dickdarmkarzinom genau sitzt, wie groß es ist und ob es sich bereits auf andere Organe oder Gewebestrukturen ausgebreitet hat, muss vor Beginn der eigentlichen Therapie genau abgeklärt werden. Nur so kann die wirkungsvollste, aber auch für die Patienten schonendste Behandlung geplant und durchgeführt werden.

Wir erklären Ihnen gern, welche Untersuchungen notwendig sind, um die Diagnose zu sichern und welche Behandlungsmöglichkeiten für Sie persönlich sinnvoll sind. Die gängigsten Untersuchungsverfahren und ihre Bedeutung stellen wir Ihnen im Folgenden kurz vor.

Bei dieser körperlichen Untersuchung wird der Bauch gründlich abgetastet und mit dem Stethoskop abgehört, um festzustellen, ob die Darmgeräusche normal oder verändert klingen. Zudem wird der Bereich des Mastdarms mit dem Finger abgetastet; beim Austasten des auf diesem Weg erreichbaren Darmabschnitts kann der Arzt knotige Veränderungen auf der normalerweise glatten Schleimhaut erspüren. Mit dem tastenden Finger lassen sich aber nur höchstens zehn Prozent aller Tumoren entdecken.

Der zu Hause durchführbare Stuhltest mit für die Krebsfrüherkennung zugelassenen Produkten weist unsichtbares Blut nach. Der Arzt gibt drei Testbriefchen mit (meist kurz als Guajak-Test oder Hämoccult bezeichnet). Zu Hause bringt man kleine Proben aus drei verschiedenen Stuhlgängen von verschiedenen Tagen auf die Briefchen auf, verschließt sie und übergibt oder schickt sie dem Arzt, der den Test in einem Labor auswerten lässt.

Der überwiegende Teil des Dickdarms ist mit der Tastuntersuchung nicht erreichbar. Hier sind Veränderungen am besten durch eine Spiegelung des Organs zu erkennen, die so genannte Koloskopie. Mit der Darmspiegelung lassen sich auch Krebsvorstufen wie Polypen erkennen und gleich entfernen. Finden sich keine Veränderungen, ist eine Wiederholung der Untersuchung erst nach zehn Jahren notwendig, weil Darmkrebs meist aus den gutartigen Vorstufen, den Polypen, entsteht und in der Regel sehr langsam wächst.

Zu den neueren Untersuchungsverfahren gehört die so genannte virtuelle Koloskopie, bei der der Darm anstelle einer endoskopischen Spiegelung durch eine Computertomographie untersucht wird. Die virtuelle Koloskopie kann eingesetzt werden, wenn eine Darmspiegelung als riskant und zu belastend angesehen wird oder wenn durch Narbenbildung und Verengungen eine Koloskopie nicht durchführbar ist. Werden bei dieser Untersuchung Krebsvorstufen oder sogar Tumoren entdeckt, muss allerdings doch eine Darmspiegelung oder eine Operation durchgeführt werden, um die Veränderungen zu entfernen.

Hierbei wird während der Darmspiegelung eine Gewebeprobe entnommen. Die Probe wird feingeweblich (histologisch) untersucht und liefert wichtige Hinweise auf eventuelle Zellveränderungen bzw. die biologischen Eigenschaften eines Tumors und den Grad seiner Bösartigkeit.

Eine Ultraschalluntersuchung, bei der der Schallkopf über die Bauchdecke geführt wird, ist wenig belastend und erlaubt es dem Arzt, auch andere Organe im Bauchraum auf Veränderungen hin zu prüfen, zum Beispiel die Leber oder die Gallenblase. Daher gehört auch sie zur Routinediagnostik, vor allem, wenn es bereits deutliche Hinweise auf eine Krebserkrankung gibt. Zur Diagnose eines Darmtumors reicht sie allein nicht aus. Bei starkem Verdacht auf einen Enddarmtumor (Rektumkarzinom) kann man eine Endosonografie durchführen: Dabei wird ein Ultraschallkopf in den Darm eingeführt. Die Untersuchung liefert Hinweise auf die Tiefenausdehnung des Tumors.

Früher wurde bei Krebsverdacht häufig eine so genannte Kolonkontrastuntersuchung durchgeführt. Dabei erhielt der Patient einen Kontrastbrei zum Schlucken, der mit entsprechender Verzögerung den Darm füllte, die Darmwand benetzte und sich im Röntgenbild abzeichnete. Auch die Gabe eines Kontrastmittels als Einlauf war möglich. So konnten zum Beispiel Engstellen oder Aufweitungen des Darms erkannt werden, auch Darmabschnitte, bei denen die normalen, unwillkürlichen Bewegungen zum Stuhltransport fehlten (Motilitätsstörungen), ließen sich identifizieren.

Besteht ein Krebsverdacht, lässt sich aus einer Blutprobe der Tumormarker CEA (carcinoembryonales Antigen) nachweisen, eine Krebsdiagnose allein anhand von Tumormarkern ist jedoch nicht möglich. Es gibt auch andere Erkrankungen, die den Wert ansteigen lassen. Sollte sich die Diagnose allerdings durch andere Untersuchungen bestätigen, wird man den CEA-Wert nach einer Behandlung wieder messen und mit dem Ausgangswert vor Behandlungsbeginn vergleichen. Durch den Vergleich „Vorher – Nachher“ lässt sich der Behandlungserfolg kontrollieren.

Röntgenaufnahmen des Brustkorbs dienen dazu, die Lunge auf eventuelle Metastasen zu untersuchen. Auch eine Abflussbehinderung der Harnwege durch Tumorgewebe kann mit einer Röntgenuntersuchung gut erkannt werden, wenn der Ultraschall kein eindeutiges Ergebnis erbracht hat. Um auf diesen Röntgenaufnahmen Niere und Harnleiter vom umliegenden Gewebe unterscheiden zu können, ist ein Kontrastmittel notwendig.

Ebenfalls mit Röntgenstrahlen arbeitet die Computertomographie, die die Beurteilung der Bauchorgane ermöglicht. Heute wird meist eine Kernspintomographie durchgeführt, wenn der Verdacht auf das Einwachsen des Tumors in die benachbarten Organe vorliegt. Die Kernspintomographie oder Magnetresonanztomographie (MRT), eignet sich gut, um die Lage des Tumors in Bezug zu den angrenzenden Strukturen darzustellen und zu beurteilen. Gewebeveränderungen, hinter denen sich eine Tumorausbreitung,
Metastasen im Bauchraum oder anderen Organen oder vergrößerte Lymphknoten verbergen können, lassen sich mit der MRT gut erkennen.

Behandlungsmöglichkeiten

Welche Behandlung für einen Patienten mit Dickdarmkrebs empfehlenswert ist, ergibt sich aus der Auswertung aller Untersuchungsbefunde. Wenn feststeht, dass Sie Darmkrebs haben, werden wir ausführlich miteinander sprechen, welche Behandlungsmöglichkeiten für Sie in Frage kommen, wie die Heilungschancen in Ihrem speziellen Fall sind und welcher Therapieplan für Sie am sinnvollsten ist. Grundsätzlich stehen eine Operation, die Strahlenbehandlung, Chemotherapie sowie eine Kombination aus mehreren dieser Möglichkeiten zur Verfügung.

1. Operation

Dei Operation ist die wichtigste Behandlungsform bei Dickdarmkrebs. Das gilt sowohl für Eingriffe zur Entfernung des Darmtumors selbst als auch für die Möglichkeit, einzelne Leber- oder Lungenmetastasen zu operieren. Bei der Operation von Kolon- und Rektumkarzinomen werden zu diagnostischen Zwecken Lymphknoten im Bauchraum entnommen, um zu prüfen, ob sich der Tumor schon über den Darm hinaus ausgebreitet hat. Schließlich können chirurgische Eingriffe notwendig werden, wenn durch Tumorgewebe, Vernarbungen oder Verengungen die Darmpassage behindert ist und damit ein Darmverschluss droht.

Operation bei Kolonkarzinom

Bei kleinen Tumoren, die nicht oder kaum über die Darmschleimhaut vorgedrungen sind (Stadium UICC-I), reicht die Operation in der Regel aus, um bei den meisten Patienten eine Heilung zu erreichen. Dabei wird der tumoröse Darmabschnitt mit einem Randsaum von gesundem Gewebe entfernt. Der Operateur vernäht die beiden Darmenden und stellt so die Darmpassage wieder her. Diese neu geschaffene Verbindung bezeichnet man als Anastomose.

Bei größeren Tumoren, die die Darmwand durchbrochen haben (Stadium II oder III), wird ebenfalls der betreffende Darmabschnitt entfernt. Operationen in diesem Stadium erfordern wegen des notwendigen Sicherheitsabstandes zwischen Tumor und Schnittrand zum gesunden Gewebe hin nicht selten die Entfernung ausgedehnter Abschnitte des Kolons sowie angrenzender Strukturen. Gelingt es, das Tumorgewebe vollständig zu entfernen, ist auch in fortgeschrittenen Stadien eine Heilung möglich. Je nachdem, welches Ergebnis die Untersuchung der bei der Operation entnommenen Lymphknoten erbringt, schließt sich für betroffene Patienten aber noch eine sogenannte adjuvante Behandlung mit einer Chemotherapie an, mit dem Ziel, das Rückfallrisiko zu senken.

Liegen mehrere Tumoren in verschiedenen Darmabschnitten vor, wird man versuchen, jeden Tumor einzeln heraus zu operieren. Die früher übliche Entfernung des gesamten Dickdarms wird, soweit möglich, heute vermieden.

Operation bei Rektumkarzinom

Je größer ein Tumor ist und je näher er dem Darmausgang liegt, desto schwieriger ist es, bei der operativen Entfernung den Schließmuskel zu erhalten. Daher raten wir betroffenen Patienten vor der Operation zu einer neoadjuvanten Therapie, um die Geschwulst zu verkleinern und die Heilungsaussichten zu vergrößern. Auch nach einer Operation schließt sich, außer bei sehr kleinen Tumoren, eine adjuvante Nachbehandlung an, um das Rückfallrisiko zu senken.

Neben der Operation zählt die Strahlentherapie, bei der einzelne, noch im Tumorbereich verbliebene Krebszellen durch gezielte Bestrahlung zerstört werden, zu den wichtigsten Behandlungsmöglichkeiten. Zu den Systemischen Therapien, die im ganzen Körper wirksam sind, gehört die Chemotherapie, bei der Krebszellen, die sich außerhalb des Ersttumors im Körper gebildet haben, durch Medikamente abgetötet werden. Auch die Immuntherapie, bei der mit so genannten Antikörpern gearbeitet wird und die Hormontherapie, bei der man den Hormonhaushalt reguliert, zählen zu den Systemischen Therapien. Genaue Angaben zu diesen Verfahren finden Sie im hinteren Registerteil unter der Rubrik „Begleitende Therapien“.

Im Anschluss an die Operation wird fast immer eine Chemotherapie durchgeführt, deren Ziel es ist, im Körper verbliebene Tumorzellen abzutöten. Konnte der Tumor operativ vollständig entfernt werden, spricht man von einer adjuvanten Chemotherapie, deren Ziel die Heilung ist (Kurative Therapie). Auch bei verbleibenden Tumorresten ist das Therapieziel kurativ. Die Chemotherapie soll die Tumormasse verkleinern und die Überlebenszeit verlängern. Kann keine Heilung erzielt werden, so bezeichnet man das als „palliative“ Chemotherapie. Darüber hinaus gibt es eine Reihe weiterer Behandlungsmöglichkeiten nach einer Operation, die eine Überlegung wert sind.

2. Psychotherapie

Die psychologische Unterstützung hat in der Nachsorge onkologischer Erkrankungen einen großen Stellenwert. Patienten, die während einer Rehabilitationsmaßnahme gute Erfahrungen mit psychologischer Unterstützung gemacht haben, wünschen sich meist, auf ein solches Angebot auch nach der Rückkehr in den Alltag zurückgreifen zu können.

3. Anschlussheilbehandlung

Zur Verstärkung und Unterstützung Ihrer Therapie wird meist eine Anschlussheilbehandlung durchgeführt. Dabei geht es nicht nur um medizinische Fragen; oft müssen auch versicherungsrechtliche Angelegenheiten geklärt werden. Wichtigste Ansprechpartner sind auch bei sozialrechtlichen Fragen Ihre behandelnden Ärzte. Sie können Krankheitssituation und Umfang der notwendigen Unterstützung am besten einschätzen.

4. Nachsorge

Was passiert nach der eigentlichen Krebsbehandlung? Was muss man selbst tun, was veranlasst der Arzt? Die regelmäßigen Nachsorgeuntersuchungen sind wichtig, um auftretende Fragen zu klären, ein eventuelles Wiederauftreten der Krankheit rechtzeitig zu erkennen, Begleit- oder Folgeerkrankungen zu behandeln.

Kooperationspartner

Praxis für Nuklearmedizin2023-08-24T12:34:12+02:00

Dr. med. Tscherne Neudegger Allee 6 86609 Donauwörth Telefon +49 906 / 2999470 www.tscherne.de

Pathologie Ingolstadt2023-08-24T12:36:33+02:00

Dr. med. Popp
Prof. Dr. med. Adam
Prof. Dr. med. Geißinger
Dr. Nagl

Levelingstr. 21
85049 Ingolstadt
Telefon +49 841 / 8855540

Onkologisches Zentrum2023-08-24T12:31:43+02:00

Prof. (SHB) Dr. med. Dirk Hempel
Internisten-Hämatologie-int. Onkologie

Neudegger Allee 10
86609 Donauwörth
Telefon +49 906 / 2999390
www.onkologiezentrum.com

MGZ – Medizinisch Genetisches Zentrum2023-08-24T12:27:46+02:00

Prof. Dr. med. Dipl. chem. Elke Holinski-Feder
PD Dr. med. Angela Abicht
Dr. med. Teresa Neuhann
Fachärztinnen für Humangenetik, MVZ

Bayerstr. 3-5
Eing. Schlosserstr. 6
80335 München
Telefon +49 89 / 3090886 – 0
www.mgz-muenchen.de

Radiologicum2023-08-24T11:43:07+02:00

Radiologicum PartGmbB
Gemeinschaftspraxis Dres. med. Dikopoulos, Müller und Pachmayr 
Neudegger Allee 6
86609 Donauwörth
Telefon +49 906 / 2999300
www.radiologicum.info

evidia Strahlentherapie Augsburg2023-08-24T11:43:41+02:00

evidia MVZ Strahlentherapie Augsburg GmbH
Hirblinger Straße 79a
86154 Augsburg
Telefon +49 821 / 44811 - 0
Telefax +49 821 / 44811 - 44
www.strahlentherapie-augsburg.de

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