Donauwörth. In einem Interview mit der Donauwörther Zeitung hat sich der Ärztliche Direktor der Donau-Ries Klinik Donauwörth, Dr. Thomas Eberl, vorsichtig optimistisch zum Verlauf der Corona-Pandemie geäußert. Dr. Eberl: „Es gibt Hoffnung. In Ländern, die von Omikron dominiert werden, wie etwa Südafrika oder Großbritannien, ist die Hospitalisierungsrate bei Weitem nicht so hoch wie bei den vorherigen Corona-Varianten.“
Sozusagen verdränge gerade eine mildere Variante eine aggressivere. Die schlechte Nachricht sei aber die sehr hohe Infektiosität von Omikron, erklärte der Chefarzt der Klinik für Innere Medizin der Donauwörther Zeitung.
Das gesamte Interview lesen Sie hier.