Heute ist der internationale Hebammentag. Im Donau-Ries gibt es großartige Hebammen. Das weiß auch der Landrat.

Landrat und gKU-Verwaltungsratschef Stefan Rößle ist froh, im Landkreis so gute Hebammen zu haben wie in Nördlingen (oben) und Donauwörth. Fotocollage: Szilvia Izso/gKU

Donauwörth/Nördlingen. Der Verwaltungsratsvorsitzende der Donau-Ries Kliniken, Landrat Stefan Rößle, hat die Arbeit der Hebammen im Landkreis Donau-Ries gewürdigt. Anlässlich des Internationalen Hebammentages am 5. Mai sagte Rößle: „Unsere Hebammen sind unverzichtbare Begleiterinnen für junge Familien. Sie geben Frauen in der Schwangerschaft Vertrauen und Sicherheit, unterstützen die Familie nach der Geburt. Wir sind sehr froh, im Landkreis so starke Frauen zu haben, die kompetent und liebevoll Familien begleiten.“

In den Donau-Ries Kliniken Donauwörth und Stiftungskrankenhaus Nördlingen arbeiten fast 20 freiberufliche Hebammen. Sie bringen im Team mit kompetenten Frauenärzten jedes Jahr nahezu 1200 Kinder zu Welt.

Die Chefärzte der beiden Frauenkliniken Dr. Bart Van de Pas und Kiriakos Savvidis arbeiten gern mit den Hebammen zusammen. „Die Hebammen sind vor allem für die Mütter in einer wichtigen Lebensphase sehr wichtige Unterstützerinnen. Sie vermitteln Vertrauen, Zuversicht und Kraft“, wissen die Mediziner.

Hebamme Anne Braun-Springer aus Donauwörth sagt stellvertretend für alle im Donau-Ries arbeitenden Geburtshelferinnen: „Wir haben den schönsten Beruf der Welt, weil wir am Anfang des Lebens dabei sein dürfen. Über Verstärkung freuen wir uns.“

Junge Frauen, die Interesse haben, Hebammenkunde zu studieren, können sich gerne für ein Praktikum an die Hebammen in Donauwörth oder Nördlingen wenden. Hochschulen gibt es in Regensburg, München, Ulm, Heidenheim und bald in Augsburg.

Infos: Frauenklinik Donauwörth

Infos: Frauenklinik Nördlingen