Die Donauwörther Pflegeschule will mit modernen Ausbildungskonzepten mehr Menschen für den Pflegeberuf begeistern. Schulleiterin Carmen Zieher und Stellvertreterin Lena Dürr haben der Donauwörther Zeitung zu dem Thema ein Interview gegeben.
Darin berichtet Zieher von den „traumhaften Bedingungen“ für Auszubildende an der neu gestalteten Berufsfachschule für Pflege direkt neben der Klinik Donauwörth. Sie sei ruhig gelegen, viel Grün drum herum und ausgestattet mit neuester Technik in den Unterrichtsräumen.Dazu gehörten originalgetreu nachgebaute Krankenzimmer samt Sanitäranlagen.
Zieher: „Unsere Auszubildenden sollen anders als früher wesentlich mehr über bestimmte Fallsituationen lernen. So sollen sie selbstsicherer in den Beruf starten, gewappneter.“ Praxis pur statt bloßer grauer Theorie. Dafür gebe es nun jene modernen „Skills-Labs“, wie die top modernen Räume im ersten Stock der Donauwörther Fachschule heißen. „Sie sind echt eine Besonderheit“, fügt Lena Dürr im Gespräch mit der Donauwörther Zeitung hinzu.
Doch welche Voraussetzungen sollte man mitbringen, um den Pflegeberuf zu lernen? Unzweifelhaft sei es fundamental wichtig, dass man „Menschen mögen“ müsse – sonst werde man in dem Job nicht glücklich, erklärt Carmen Zieher. Doch für diejenigen, denen ihre Mitmenschen am Herzen lägen, die gerne helfen und die Vielfalt im Beruf schätzten – für all jene könne die Pflege mehr als erfüllend sein.
In der nächsten Zeit werde die Schule mehr „nach draußen gehen“, sagt Zieher der Donauwörther Zeitung: an die Schulen, direkt zu den jungen und auch älteren Leuten – denn auch Quereinstiege seien möglich. Die neue Schulleiterin ist überzeugt, dass es viele Potenziale für die Pflege gibt, im Land und in der Region.
Wenn Sie Interesse am Pflegeberuf haben, schreiben Sie uns gerne an: m.eisenwinter@donkliniken.de
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