Wegen der stark gestiegenen Corona-Inzidenzwerte im Landkreis und der ebenfalls stark gestiegenen Anzahl an stationären Covid-Patienten haben die Donau-Ries Kliniken entschieden, ein Besuchsverbot für die Krankenhäuser in Donauwörth, Nördlingen und Oettingen auszusprechen. Ab Montag, 29. März sind bis auf Weiteres keine Patientenbesuche mehr möglich.
„Wir müssen unsere Patienten und Mitarbeiter schützen, indem wir alles tun, um das Risiko von Virus-Infektionen in unseren Krankenhäusern zu minimieren. Gerade die britische Mutation B.1.1.7 sorgt durch eine hohe Ansteckungsrate für eine gefährliche Virus-Verbreitung“, erklärte gKU-Vorstandschef Jürgen Busse.
Ausnahmeregelungen beim Besuchsverbot gibt es für die Begleitung Sterbender und bei Geburten.