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Dr. Thomas Eberl, Ärztlicher Direktor der Klinik Donauwörth, Oberarzt Dr. Christian Oprea und Oberarzt Dr. Andreas Moll (von links) präsentieren das DDG-Zertifikat. Foto: Szilvia Izso/gKU

Donauwörth. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) hat die Donau-Ries-Klinik Donauwörth erneut mit einem Zertifikat für ihr gutes klinikweites Diabetes-Management ausgezeichnet. Mit dem Qualitätssiegel „Klinik mit Diabetes im Blick“ würdigt die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) die Klinik. DDG-Präsident Professor Dr. Andreas Fritsche erklärt, „dass in Donauwörth eine fächerübergreifende Diabetes-Kompetenz sichergestellt ist, von der die Patienten auf allen Stationen profitieren.“

Hintergrund: Patienten mit Diabetes müssen häufig wegen anderer Beschwerden ins Krankenhaus, beispielsweise für eine Operation oder aus verschiedenen anderen Gründen. In der Donau-Ries-Klinik-Donauwörth wird dabei ein besonderes Augenmerk auf den Diabetes gelegt, um so Komplikationen zu vermeiden.

Dr. Thomas Eberl, Ärztlicher Direktor der Klinik, sagt: „Wir freuen uns sehr über das Zertifikat. Umfangreiche Schulungen auf allen Stationen und entsprechende Diabetesstandards helfen für eine fachlich optimale Behandlung.“

Mit den Oberärzten Dr. Andreas Moll als Diabetologe (DDG) sowie Dr. medic. Christian Oprea als diabetologisch besonders qualifizierter Arzt (DDG) verantworten zwei Spezialisten die diabetologische Patientenversorgung in der Klinik. Auch Patienten, bei denen der Diabetes noch gar nicht bekannt ist, profitieren davon, denn bei jedem Patienten werden die Zuckerwerte schon bei der Aufnahme ins Krankenhaus kontrolliert. So können neue Diabeteserkrankungen früh erkannt werden.  Das Zertifikat gilt für weitere drei Jahre, dann wird die Einhaltung der strengen DDG-Kriterien wieder überprüft.